Das Schweizer Unternehmen Fromm wird einer der IFF-Eventpartner sein und an zentraler Stelle, nämlich im Mittelkreis, zu sehen sein.

Dass die Unihockey-WM 2022 in der Schweiz ein Publikumsmagnet ist, zeigt sich bereits jetzt an den Verkaufszahlen. Das Finalwochenende ist bereits ausgebucht. Nun steht fest, dass das Verpackungssystemunternehmen Fromm zu den IFF-Veranstaltungssponsoren gehört und während der WM u.a. im Mittelkreis zu sehen sein wird.

– Wir waren im letzten Jahr Sponsor der WM und haben gesehen, was für einen großen Effekt es hat, wenn Sport und Wirtschaft zusammenarbeiten. Große internationale Veranstaltungen wie die Unihockey-Weltmeisterschaft verschaffen uns eine sehr gute Sichtbarkeit, während Unihockey als Sportart sowohl national als auch international wachsen kann – sagt Göran Storm, Geschäftsführer von Fromm Schweden.

Diese Partnerschaft kam durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Internationalen Unihockeyverband (IFF) und dem schwedischen Unihockeyverband zustande.

– Das Engagement von Fromm im Sport ist weithin bekannt. Der schwedische Unihockeyverband hat Fromm bereits seit einigen Jahren als Partner und wir freuen uns auf neue und weitere gute Beziehungen. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem IFF kann Fromm nun auch Eventpartner bei der kommenden WM werden. Floorball braucht genau diese Art von Partnern, um zu wachsen, so dass dies wirklich eine Win-Win-Situation ist – sagt Stefan Jonasson, Marketing- und Eventmanager des schwedischen Floorballverbandes.

– Wir begrüßen die Zusammenarbeit mit Fromm und dem schwedischen Unihockeyverband, die zeigt, dass eine Zusammenarbeit zur Förderung des internationalen Unihockeysports viele Vorteile mit sich bringt. Die IFF kann Fromm in einer wachsenden Sportart weltweit bekannt machen, und wir sind überzeugt, dass die WM in Zürich zeigen wird, dass sich eine weitere Zusammenarbeit mit Fromm für alle Beteiligten lohnt – erklärt John Liljelund, Generalsekretär des Internationalen Unihockeyverbandes.

– In den letzten Jahren hat der schwedische Verband bewiesen, dass er überzeugt ist, den Unihockeysport auf internationaler Ebene zu fördern. Ein Beweis dafür sind die bereits erwähnten kommerziellen Erfolge. Darüber hinaus hat er sich zu einem dreijährigen Projekt verpflichtet, um den nachhaltigen Ansatz von Sportorganisationen zu entwickeln, der sich eng an der IFF-Strategie 2021-2032 orientiert. Und nicht zuletzt glaube ich, dass sie als Gastgeber der Weltmeisterschaften 2024 in Malmö eine großartige Arbeit leisten werden”, so Liljelund weiter.

 

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